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Newsartikel

23.03.2015 13:45

Ernährungstipps: der Frühjahrsmüdigkeit Paroli bieten

Wenn uns die ersten warmen Sonnenstrahlen erfreuen, ist das für viele der Anlass für einen gründlichen Frühjahrsputz.


Was in Haus und Garten zweifellos sinnvoll ist, braucht der Körper bei einer ausgewogenen Ernährung nicht. Sogenannte Frühjahrskuren sind daher in der Regel völlig überflüssig, während es durchaus angebracht ist, immer mal wieder sein Ernährungsverhalten zu überprüfen.

Nina Pomorin, Diätassistentin und Ernährungsberaterin der Vinzenz Klinik und der Luise von Marillac Klinik, rät zu einer abwechslungsreichen Kost: reichlich Gemüse und Obst, damit der Körper mit Vitaminen und Mineralstoffen versorgt wird (mindestens drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst am Tag und dabei wirklich die Vielfalt des Angebots nutzen). Paprikasticks mit Kräuterquark als Zwischenmahlzeit, zum Mittagessen z. B. gedämpfter Broccoli, und zum Abendessen eine Möhrenrohkost.

Darüber hinaus ist es wichtig, ausreichend zu trinken: mindestens 1,5 Liter am Tag, etwa Mineralwasser (gerne mit Zitronenspalten, Orangenscheiben, frischem Ingwer oder frischer Minze aromatisiert), Kräuter- und Früchtetee ohne Zucker oder Saftschorle im Verhältnis 3 Teile Wasser/1 Teil Saft.

Damit ist der Körper bestens versorgt und zusammen mit angepasster Bewegung in der frischen Luft hat die Frühjahrsmüdigkeit überhaupt keine Chance.


 

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