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06.11.2014 14:32

Kampagne „Umsonst ist keine Reha“

Die Luise von Marillac Klinik und die Vinzenz Klinik beteiligen sich an einer landesweiten Reha-Kampagne.


Eines der plakativen Poster, mit denen das Image der Reha aufgewertet und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit gewonnen werden soll

Was passiert wenn ein Mensch nach einem Unfall, einer schweren Erkrankung oder altersbedingten Beschwerden keine Reha bekommt? Eine Fragestellung, die das Problem unbefriedigender Rahmenbedingungen und budgetärer Begrenzung aus einer anderen Perspektive zeigt.  

Die Luise von Marillac Klinik und die Vinzenz Klinik beteiligen sich an einer landesweiten Kampagne, mit der Reha-Kliniken und die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft (BWKG) vom 24. Oktober 2014 bis Frühjahr 2015 auf die rückläufigen Ausgaben für Reha-Behandlungen und die daraus resultierenden Folgen aufmerksam machen wollen. Diese betreffen sowohl die Patienten als auch die Solidargemeinschaft. Denn alle profitieren von einer erfolgreichen Anschlussbehandlung und einer Wiedereingliederung in den beruflichen und gesellschaftlichen Alltag.  

Mit pfiffigen Postkarten und plakativen Postern, mit Slogans wie „Je reha, desto besser“ oder „Rehalisten kommen weiter“ soll das Image der Reha aufgewertet und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit gewonnen werden. Kliniken und BWGK fordern von der Politik ein gesetzlich geregeltes Vergütungsabkommen nach „rehalistischen“ Grundlagen. In Kliniken starten eine Unterschriftensammlung und weitere Aktionen. Des Weiteren ist die Website www.umsonst-ist-keine-reha.de freigeschaltet, die mit weitergehenden Informationen auch die Öffentlichkeit mit einbezieht. Die landesweit gesammelten und unterschriebenen Postkarten mit dem Aufdruck „Liebe Politiker – jetzt rehagieren!“ werden im Frühjahr 2015 an die zuständigen Landespolitiker und an das Sozialministerium übergeben.


 

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