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NÄHER DRAN — AN DEN BEDÜRFNISSEN JÜNGERER BRUSTKREBS-PATIENTINNEN.

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Newsartikel

15.10.2014 15:14

„Marillac-Mädels und Freunde“ gemeinsam unterwegs

Ehemalige Patientinnen der Luise von Marillac Klinik nehmen an einem Wohltätigkeitslauf in Frankfurt/Main teil.


Ein Spätsommertag in Frankfurt. Vor dem Städel-Museum hört man ein vielfaches „Hallo“. Hier treffen sich die „Marillac-Mädels und Freunde“. Die pinken T-Shirts für die Betroffenen und die weißen Shirts für die Unterstützer werden verteilt und die ersten Fotos gemacht. Aus Bayern, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg haben sich 30 Frauen, Männer und Kinder angemeldet, um gemeinsam am Wohltätigkeitslauf ¨Race for the Cure®¨ in Frankfurt teilzunehmen. Traditionell findet am letzten Sonntag im September der Komen-Lauf statt. Beim 15. Treffen starten insgesamt rund 7000 TeilnehmerInnen. Der Lauf ist kein Rennen im Sinne eines Wettbewerbs. Nein, es ist ein Lauf, der Gemeinsamkeit demonstriert, sensibel macht für das Thema Brustkrebs und Spenden sammelt für Forschung und Hilfe. Das ist die Intention des Rennens, bei dem zwei Kilometer gewalkt oder 5 Kilometer gejoggt werden können.

Das Besondere am „Marillac-Mädels und Freunde-Team“ ist, dass sich viele Frauen noch nie begegnet sind, aber alle etwas gemeinsam haben: Sie waren alle als Rehabilitandinnen in der Marillac-Klinik in Bad Überkingen. Und von der Klinik gesponsert, bekommt jedes Teammitglied gleich auch noch eine Marillac-Kappe mit auf den Weg, die die ganz besondere Verbundenheit auch in der Zukunft ausdrückt. Perfekt für alle Walkingeinheiten, egal ob in Frankfurt oder auf der schwäbischen Alb.

„Es ist toll, wie viele Frauen, Angehörige und Freunde sich in diesem Jahr angemeldet haben“, freut sich Conny, die die Initiative für die gemeinsame Teilnahme ergriffen hat. Ergriffen zeigen sich viele Teilnehmer auch am Ende der Veranstaltung. „Es war ein beeindruckender Tag, wir kommen wieder“, so die einhellige Meinung von Silke und Kerstin.

Bis zum nächsten Jahr am letzten Sonntag im September vor dem Städel-Museum …


 

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