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11.09.2017 10:40

"Zeigen, was möglich ist"

Rasseln, Fähnchen und ein Plakat zur Begrüßung: Die Bäder- und Rehatour des Krebsverbandes Baden-Württemberg machte am 1. September vor dem Albaufstieg nach Türkheim Zwischenstopp in der Marillac Klinik.


Die Teilnehmer der Bäder- und Rehatour erreichen die Marillac Klinik.

Die 40 Teilnehmer wurden von Patientinnen und Mitarbeitern herzlich empfangen. 850 Kilometer in acht Tagen, Zielort ist Venedig – wer zeigen will, was mit und ohne Handicap möglich ist, kann mit in die Pedale treten. Veranstalter der Tour unter dem Motto „Zeigen, was möglich ist“ ist der Krebsverband Baden-Württemberg. Bereits zum zehnten Mal ist sie in diesem Jahr unter ihrem Vorsitzenden Hubert Seiter unterwegs. Mit dabei waren auch Landes- und Bundestagsabgeordnete und andere Politiker: für den Kreis Landrat Edgar Wolff und die Bundestagsabgeordnete Heike Baehrens.  Ab Kuchen war auch Geislingens stellvertretender Oberbürgermeister Holger Scheible mit von der Partie. Gestartet waren die Radler morgens in Stuttgart trotz schlechten Wetters. Nach einem Stopp in Göppingen im Zentrum für ambulante Rehabilitation verbreiteten die Teilnehmer in der Marillac Klinik Lebensmut und Optimismus. Mit Informationen über das Klinikkonzept sowie den Wünschen der Klinikleitung an den Verband und an die Politik fuhr der Tross schließlich gestärkt nach Türkheim zur verdienten Nachtruhe weiter.